integrative Naturheilkunde

ganzheitliche Heilung
Ganzheitlicher Ansatz für nachhaltige Gesundheit

Die integrative Naturheilkunde bietet eine Vielfalt an wirksamen und natürlichen Therapieoptionen, die sich individuell kombinieren lassen. Durch die Verbindung von traditionellem Wissen und moderner Forschung können sowohl akute als auch chronische Beschwerden ganzheitlich behandelt werden. Im Mittelpunkt steht dabei stets der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen, um langfristige Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.a

Phytotherapie:

Die Phytotherapie nutzt die heilenden Eigenschaften von Pflanzen und deren Inhaltsstoffen. Sie wird zur Prävention und Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Pflanzliche Wirkstoffe wie ätherische Öle, Flavonoide oder Gerbstoffe haben vielfältige Wirkungen, beispielsweise entzündungshemmende, beruhigende oder immunstärkende Eigenschaften. Die Phytotherapie kann in Form von Tees, Tinkturen (Gemmotherapie/Spagyrik) oder Salben und Zäpfchen angewendet werden.

Homöopathie:

Die Homöopathie ist eine bewährte Methode der Naturheilkunde, die auf dem Prinzip „Ähnliches mit Ähnlichem heilen“ basiert. Hierbei werden hochverdünnte Substanzen eingesetzt, um die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Sie eignet sich besonders für die Behandlung von chronischen Beschwerden, akuten Infekten und psychosomatischen Störungen.

Ernährungs- und Ordnungstherapie:

Die Ernährungs- und Ordnungstherapie gehört zu den klassischen Säulen der Naturheilkunde. Eine ausgewogene, natürliche Ernährung liefert essenzielle Nährstoffe und unterstützt die Selbstheilungskräfte des Körpers. Gleichzeitig sorgt die Ordnungstherapie für eine strukturierte Lebensweise, die auf ausreichend Schlaf, Bewegung, Stressmanagement und eine positive Lebenshaltung setzt. Diese Ansätze stärken die Resilienz und tragen dazu bei, den körperlichen und seelischen Gleichklang wiederherzustellen.

Mikroimmuntherapie:

Die Mikroimmuntherapie ist eine innovative Methode, die das Immunsystem gezielt unterstützt und reguliert. Sie basiert auf der Anwendung niedrig dosierter Immunbotenstoffe, die dem Körper helfen, krankhafte Prozesse zu erkennen und zu bekämpfen. Diese Therapieform ist besonders bei chronischen Entzündungen, Autoimmunerkrankungen und Infektionskrankheiten von Nutzen. Durch ihre spezifische Wirkung kann die Mikroimmuntherapie das Immunsystem stabilisieren, ohne es zu überfordern und eignet sich sehr als Begleitung einer schulmedizinischen Behandlung.

Schröpfen/Baundscheidieren:

Schröpfen und Baundscheidieren sind manuelle Verfahren der Naturheilkunde, die eine tiefgehende Wirkung auf den Organismus haben. Schröpfen wird eingesetzt, um die Durchblutung zu fördern und Verspannungen zu lösen, während das Baundscheidieren als reiztherapeutische Methode die Entgiftung des Körpers unterstützt. Beide Verfahren sind hervorragend geeignet, um chronische Schmerzen, muskuläre Beschwerden und Störungen des Stoffwechsels zu behandeln.

Orthomolekulare Therapie:

Die orthomolekulare Medizin konzentriert sich auf die gezielte Versorgung des Körpers mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und anderen Mikronährstoffen in optimaler Dosierung. Ziel ist es, körpereigene Prozesse zu unterstützen und Defizite auszugleichen, die durch Stress, ungesunde Ernährung oder Krankheiten entstehen können. Die orthomolekulare Therapie eignet sich für die Behandlung zahlreicher Beschwerden, wie chronischer Erschöpfung, Immunschwäche oder degenerativer Erkrankungen.